Bernstein und Rachmaninow

15. Februar

  • Zeit: 2:00 PM bis 4:00 PM

Robert Moody, Dirigent

Kevin Zhu, Geige

Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu Fidelio

Leonard Bernstein: Serenade (nach Platons Symposium)

Sergej Rachmaninow: Sinfonie Nr. 2

Die Liebe liegt in der Luft und in der Musik.

Wer liebt nicht ein Debüt? In diesem Konzert gibt es gleich zwei davon: den Geiger Kevin Zhu, Gewinner des ersten Preises beim Internationalen Paganini-Wettbewerb, und den Dirigenten Robert Moody, langjähriger Musikdirektor des Memphis Symphony Orchestra.

Die bleibende Kraft der Liebe ist eine der zentralen Aussagen in Ludwig van Beethovens Oper Fidelio - deren Ouvertüre das Programm eröffnet.

Leonard Bernstein komponierte seine Serenade nach der Lektüre von Platons Symposion, das die verschiedenen Formen der Liebe und ihre zahlreichen Rollen in der Gesellschaft untersucht. Obwohl es sich nicht um ein wörtliches Programm handelt, bietet Bernstein mit dem fünfsätzigen Werk für Violinsolisten und Orchester einen inspirierten musikalischen Rahmen.

Die Sinfonie Nr. 2 von Sergej Rachmaninow aus dem Jahr 1907 ist ein Werk, das fest im neunzehnten Jahrhundert verankert ist, und er entschuldigt sich nicht dafür. Jahrhundert verankert - und er entschuldigt sich nicht dafür. Nur wenige können eine Melodie wie Rachmaninow spinnen - unvergesslich und ausladend - mit einer passenden Orchestrierung.

Dieses Konzert beinhaltet auch eine Aufführung am Samstag, den 14. Februar, um 19.30 Uhr in der Centennial Concert Hall.